F: Wie sind Sie auf den Hund gekommen und welcher Lifestyle verbindet Sie mit ihm?
A: Meine Tochter hat uns 7 Jahre bearbeitet und uns schließlich überzeugt. Auch damit, dass Zwergpudel nicht haaren und nicht ständig Bewegung brauchen. Daher hat sich an unserem Lifestyle nicht so viel verändert. Tobi ist sehr gemütlich!
F: Wie oft sprechen Sie mit Ihrem Hund und worüber (Mode, Style …)?
A: Ich spreche viel mit ihm, aber vor allem darüber, wie süß er ist und was er noch lernen muss.
F: Ihre liebsten Restaurants, Bars, Cafés und Parks mit Hund?
A: Wir lieben den Augarten! Lokalbesuche üben wir noch.
F: Mit welchen Hundeangewohnheiten halten Sie lieber hinterm Berg und worauf bestehen Sie?
A: Das ständige Geschnuppere an jedem Dreck auf der Straße kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich muss es aber mit Fassung tragen. Ich bestehe darauf, dass er regelmäßig gebadet wird und nichts vom Esstisch bekommt.
F: Verreisen Sie mit Ihrem Hund? Wohin am liebsten? Und was darf dabei nicht fehlen?
A: Vorerst nur innerhalb Österreichs und eher ins Grüne. Auch das Autofahren müssen wir noch üben. Wie bei Menschenkindern wird sein Futter und sein Spielzeug eingepackt - und die Kuscheldecke!
F: Worauf legen Sie bei Hunde Accessoires wert?
A: Wie bei allen Dingen habe ich lieber weniger und dafür Gutes. Und ähnlich wie bei den Kinder-Accessoires gern wenig Kunststoff - und nicht so knallbunt!
Marie und ihre neue Liebe sehen mit unserer Hundetasche "Turin" schick aus. Ihr "Chelsea" Knochenspielzeug ist auch ein Liebling, der nie zu Hause gelassen wird.
ÜBER MARIE KREUTZER
Regisseurin Marie Kreutzer triumphierte mit ihrem Film „Corsage“ über den Sisi-Mythos, dem Aufbegehren gegen das Korsett und #MeToo in Cannes. Die Grazerin macht seit über 20 Jahren leidenschaftlich Filme. Ihr Spielfilm Der Boden unter den Füßen wurde zu den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2019 in den Wettbewerb um den Goldenen Bären eingeladen. Mit Corsage (2022) folgt ein Historiendrama über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, die von Vicky Krieps dargestellt wurde und jetzt in Österreich anläuft. „Die Freiheit, sich aus den Quellen ihre eigene Sisi-Komposition zu formen, die nicht nur als Echo durch die Steilwände der Geschichte hallt, sondern auch der Gegenwart etwas von Bedeutung mitzuteilen hat“, war für Marie Kreutzer entscheidend.
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