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F: Wie sind Sie auf den Hund gekommen und welcher Lifestyle verbindet Sie mit ihm? 

A: Tiere sind meine große Leidenschaft, und manchmal träume ich davon, eines Tages eine eigene Farm mit Pferden, Hühnern, Ziegen und anderen Tieren zu besitzen. Doch hier am Zürichsee habe ich meine Tierliebe auf zwei Katzen und einen frechen Dackel beschränkt.


Als ich auf Hawaii lebte, hatten wir einen Australian Red Heeler. Sie liebte es, mit uns surfen zu gehen, und überraschte uns immer wieder mit ihren tollen Tricks. Ihr Wesen war wirklich besonders – man spürte ihre wilde Abstammung vom Dingo.


F: Wie oft sprechen Sie mit Ihrem Hund und worüber (Mode, Style …)?

A: Ja, ich spreche täglich mit meinen Tieren, und ehrlich gesagt kann ich mich gar nicht erinnern was ich da so alles erzähle. Ich denke, vielen Menschen fällt gar nicht auf, dass sie mit ihren Tieren sprechen, da es so natürlich ist.


F: Ihre liebsten Restaurants, Bars, Cafés und Parks mit Hund?

A: Am liebsten spazieren wir im Küsnachter Tobel, das gleich um die Ecke liegt und unglaublich erholsam ist. Unser Hund Orlando begleitet uns fast immer in Restaurants. Samstags haben wir als Familie ein festes Ritual: Wir gehen im Seefeld Kaffee trinken. Gemeinsam sitzen wir draußen, beobachten das bunte Treiben und genießen die gemeinsame Zeit.


F: Mit welchen Hundeangewohn-heiten halten Sie lieber hinterm Berg, und worauf bestehen Sie?

A: Ich bin leider nicht so konsequent, wenn es um das Erteilen von Befehlen geht – das kann mein Mann deutlich besser! Doch eine Sache ist bei uns unverhandelbar: Der Hund darf weder aufs Sofa noch ins Bett.


F:Verreisen Sie mit Ihrem Hund und wohin am liebsten? Und was darf dabei nicht fehlen?

A: Wir verreisen häufig mit dem Flugzeug, und in solchen Fällen bleibt Orlando zuhause, da er Städtereisen nicht mag – sie sind ihm zu stressig. Wenn wir jedoch ein Wochenende in der Natur verbringen oder zum Golfen fahren, kommt er selbstverständlich mit.


F: Worauf legen Sie bei Hunde-Accessoires wert? 

A: Ich bin eher praktisch veranlagt und bevorzuge beste Qualität. Für mich ist die Farbwahl am wichtigsten – ich achte darauf, dass die Accessoires zu Orlandos braunem Fell passen. Je nach Jahreszeit variiere ich Halsband und Leine: Im Winter wähle ich eher gedeckte Erdtöne, im Sommer darf es dann frischer und farbenfroher sein.





ÜBER INA RINDERKNECHT


Ina Rinderknecht ist in Seoul, Südkorea, geboren und aufgewachsen. Sie absolvierte ihr Studium am Instituto Europeo di Design in Mailand und erwarb anschliessend, ebenfalls in Mailand, den Master of Arts in Design an der Domus Academy. Im Jahr 2006 gründete sie ihr internationales Innenarchitekturbüro in San Francisco, das sich auf High-End-Hospitality-Projekte und private Luxusimmobilien spezialisiert hat. Im Jahr 2008 eröffnete sie ihr Büro in ihrer Heimatstadt Zürich, in Erlenbach am wunderschönen Zürichsee. In den letzten Jahren hat sie ihr Portfolio um eine breite Palette von 3- bis 5-Sterne-Hotels in den USA, der Karibik und Europa sowie um internationale High-End-Residenzen erweitert. Die Innenarchitektin verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz in der Innenarchitektur, so dass ihre Philosophie alle Elemente eines Projektes umfasst.

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